Handlung von In Fear Lucy () und Tom () sind erst seit zwei Wochen zusammen, als ihre Beziehung auf eine harte Probe gestellt wird. Als Überraschung hat Tom für die Nacht nach einem Musikfestival ein Zimmer in einem Hotel auf dem Land gebucht. Doch auf dem Weg dahin erreichen sie plötzlich eine Gabelung, die so gar nicht zu den Instruktionen passt, die ihnen online gegeben wurden. Tom und Lucy bekommen es in der Dunkelheit langsam, aber sicher mit der Angst zu tun. Das Böse treibt dort sein Unwesen und es ist ihnen näher, als sie denken. Hintergrund & Infos zu In Fear Der Regisseur von In Fear,, begann seine Karriere im britischen Fernsehen und adelte diese TV-Arbeit zuletzt mit der Inszenierung einer Folge von ( The Empty Hearse). Gefesselt - Wake in Fear: Lest hier das Blu-ray Review zum äußerst spannenden Thriller auf engem Raum. Rezension mit Bewertung. Englisch-Deutsch-Übersetzung für fear im Online-Wörterbuch dict.cc (Deutschwörterbuch). Seine ersten Erfahrungen im Kino-Bereich sammelte er hingegen unter am Set von – als Second-Unit-Regisseur. Seine Premiere feierte der kleine, effektive Horrorthriller 2013 auf dem Gerardmer Fantasy Film Festival in Frankreich. Für seine Arbeit an In Fear wurde Lovering für den Douglas Hickox Award nominiert, einem an dem britischen Regisseur () angelehnten Preis, der bei den British Independent Film Awards vergeben wird. Ewige Jugend Beachtlicher und ziemlich spannender Film, der aus der Masse herausragt. Inhalt Noch weiß Chloe nicht so richtig, was mit ihr geschehen ist und noch geschehen wird Als Chloe aufwacht, nehmen ihre Augen die Umgebung nur verschwommen war. Sie ist geknebelt und kann sich nicht rühren. Ihr wird klar, dass sie irgendwo in einem schmuddeligen Raum liegt und bald sieht sie um sich herum weitere gefesselte und bewusstlose Frauen. Kaum ist sie ein paar Minuten wach, holt sich irgendein Kerl aus dem Badezimmer eine der Damen und schleift sie nach nebenan. Was dort mit der Frau geschieht, kann Chloe nur erahnen – allerdings hört es sich kaum gesund an. Und weil bald feststeht, dass die einmal vom Täter ins Bad geholten Frauen nicht mehr lebend zurückkehren, muss Chloe versuchen, einen Weg aus ihrem Gefängnis zu finden – koste es, was es wolle. Doch dann wird ihr klar, dass dieses Zimmer der letzte Ort sein könnte, den sie lebendig zu sehen bekommt Dass Gefesselt – Wake in Fear von der FSK eine 16er-Freigabe bekam (der FSK-18-Button auf dem Cover gilt nicht für den Hauptfilm) mag daran liegen, das allzu brutale Szenen ausbleiben. Wenn man allerdings die äußerst unangenehme Stimmung nimmt, die sich während der ersten fünf Minuten (und auch im weiteren Verlauf) entwickelt, die von keinem Ton irgendeiner Filmmusik begleitet wird, sondern sich ausschließlich auf die missliche Lage und das angstvolle Stöhnen seiner Protagonistin konzentriert, ist das schon eine sehr moderate Altersfreigabe. Gerade die Stille, die erst nach einigen Minuten durch einen Jump-Scare-Soundeffekt unterbrochen wird, lässt erahnen, dass der Film es durchaus ernst meint. Dazu gesellt sich die Kamera, die gemeinsam mit den Opfern auf dem Boden liegt und seitlich filmt, den Zuschauer also mit auf die Ebene der Frauen bringt. Es ist aber vor allem oft die Lautlosigkeit und die bisweilen schneidende Atmosphäre in den zwei Zimmern, in denen die Frauen festgehalten werden, die für Spannung sorgt. Wenn Chloe (überzeugend: Caitlin Stasey aus ) nach und nach mögliche Fluchtwege erkundet und sich auf weitere Besuche des Täters vorbereitet, ist das ebenso fesselnd wie kurzweilig. Trotz der limitierten Schauplätze, aus denen Gefesselt – Wake in Fear das Beste rausholt, stellt sich keine Langeweile ein. Tut weh: Heugabel in der Schulter Das gilt vor allem auch für die Szenen, in denen Chloe sich endlich einen scheinbaren Weg aus dem Gefängnis gebahnt hat.
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September 2019
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