Anschauen Guardians Of The Galaxy Vol. 2 streamen Deutsch mit deutschen Untertiteln in 14403/2/2018 Der zweite aberwitzige Weltraum-Action-Spaß um die chaotischen Comichelden 'Guardians of the Galaxy'. Peter Quill alias Star-Lord und die frisch gebackenen Guardians töten ein Monster für die Sovereign und holen sich Dank von deren Ehrfurcht gebietender goldenen Herrscherin ab. Rocket reicht das nicht und er lässt heimlich das wertvollste Gut der Sovereign mitgehen. Die sind wenig erfreut und jagen die Guardians mit ihren zahllosen Schiffen. Ein einzelner Fremder kommt den Guardians zu Hilfe und rettet sie vor der Übermacht. Er läd sie zu seinem Planenten ein und stellt sich als Ego vor, Außerirdischer göttlicher Herkunft und Peters Vater. Peter Quill alias Star-Lord und die frisch gebackenen Guardians töten ein Monster für die Sovereign und ihrer goldenen Herrscherin. Rocket reicht das nicht und er lässt heimlich das wertvollste Gut der Sovereign mitgehen. Die sind wenig erfreut und jagen die Guardians mit ihren zahllosen Schiffen. Ein einzelner Fremder kommt den Guardians zu Hilfe und rettet sie vor der Übermacht. Er lädt sie zu seinem Planeten ein und stellt sich als Ego vor, Außerirdischer göttlicher Herkunft - und Peters Vater. Nach einem Faux pas macht die gesamte Flotte der Sovereign Jagd auf die Guardians of the Galaxy. Der zweite aberwitzige Weltraum-Action-Spaß um die chaotischen Comichelden, angeführt von Chris Pratt. Mehr lesen weniger lesen. Produktionsland Originalsprache Erscheinungsjahr Länge 136 Minuten 12 12 James Gunn, Besetzung •: Peter Jason Quill / Star-Lord •: Gamora •: Drax, der Zerstörer •: Groot (nur Stimme) •: Rocket / Subjekt 89P13 (nur Stimme) •: Ego •: Yondu Udonta •: Nebula •: Mantis •: Hohe Priesterin Ayesha •: Taserface •: Kraglin Obfonteri •: Tulik •: Stakar Ogord •: Martinex T’Naga •: (Stimme) •: Charlie-27 •: Aleta Ogord •: Mainframe •: als er selbst •: •: Informant der Chronologie ← Vorgänger Guardians of the Galaxy Vol. 2 ist ein -, der von produziert wurde. Es handelt sich um eine Fortsetzung des Films aus dem Jahr 2014. Der Film kam am 27. April 2017 in die deutschsprachigen Kinos. Inhaltsverzeichnis • • • • • • • • • • • • • • • Handlung [| ] Der Film spielt ein Jahr nach den Ereignissen in. Die haben auf dem Heimatplaneten der Sovereigns, einer selbst-perfektionierten Rasse, den Auftrag angenommen, deren geheiligte Energiezellen vor einem energiefressenden Monster, dem Abilisk, zu schützen. Dafür erhalten sie im Austausch Gamoras Schwester Nebula, die von den Sovereigns gefangen wurde und auf die ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Guardians of the Galaxy Vol.2 ist großartige Unterhaltung für die ganze Familie. Der Film hat keine Längen, die Musik macht Spaß, die Charaktere sind durchgeknallt und. Die Russo-Brüder wissen, welche MCU-Helden sie in Avengers 4 töten dürfen. November 2017 10:39. Der Hulk & Rocket Raccoon werden in Avengers: Infinity War. Sie führen den Auftrag erfolgreich aus, doch überflüssigerweise stiehlt heimlich einige der Energiezellen. Als die Sovereigns den Diebstahl bemerken, eröffnen sie für diesen Frevel die Jagd auf die Guardians. Um der Drohnenflotte der Sovereigns zu entkommen, wagen die Guardians einen verzweifelten Raumsprung zum nächsten Planeten. Doch kurz vor dem Sprung werden sie Zeuge, wie ein geheimnisvoller Neuankömmling die Drohnenflotte mit einem einzigen Handstreich zerstört. Nachdem die Guardians eine erfolgreiche Notlandung absolvieren konnten, bekommen sie Gesellschaft von ihren unerwarteten Rettern: Dem Außerirdischen und dessen Schützling, der Mantis. Ego entpuppt sich zu Überraschung als dessen Vater, und um ihn zu überzeugen, nimmt er Peter, Gamora und mit zu seinem Planeten, während Rocket und Baby Groot zurückbleiben, um das havarierte Schiff zu reparieren und auf Nebula aufzupassen. Auf seinem Planeten angekommen, erklärt Ego dem zuerst skeptischen Peter, dass er ein höheres kosmisches Wesen, ein sogenannter Celestial ist, der als geistige Essenz durch den Weltraum driftete, bis seine Kraft es ihm ermöglichte, sich einen Planeten als Hülle und schließlich einen menschlichen Körper als zu erschaffen. Auf der Suche nach einem Sinn für sein Dasein und anderem Leben durchstreifte Ego das Universum, bis er schließlich auf die Erde kam und sich dort in Peters Mutter verliebte. Doch seine Natur als kosmisches Wesen verhinderte einen permanenten Aufenthalt bei seiner Frau. Als sie schließlich im Sterben lag, hatte er den Ravager Yondu Udonta zur Erde geschickt, um seinen Sohn zu sich zu holen. Yondu aber brach die Vereinbarung und behielt Peter als Mitglied seiner Ravager-Mannschaft. Nachdem Ego Peter sein eigenes Erbe mit den kosmischen Kräften eröffnet hat, verzeiht Peter seinem Vater schließlich dessen lange Abwesenheit. Inzwischen wird erklärt, dass Yondu vom Verband der kosmischen Ravager wegen Kinderhandels (einem Verstoß gegen den Kodex der Ravagers) ausgestoßen wurde. Er wird von Ayesha, der regierenden Hohepriesterin der Sovereigns, angeheuert, um die Guardians aufzuspüren und zur Bestrafung zu ihr zu bringen. Die Ravagers spüren Rocket und Groot auf und nehmen sie mit Nebulas Hilfe gefangen. Als aber Yondu sich weigert, Peter und dessen Kameraden auszuliefern, meutert ein Teil seiner Besatzung unter dem rebellischen Taserface, setzt ihn ab und sperrt ihn zusammen mit Rocket ein. In ihrer Zelle verbünden sich die beiden Gefangenen und brechen mit der Hilfe von Groot und Kraglin, Yondus letztem treuen Gefolgsmann, nachdem die Meuterer seine übrigen Anhänger getötet haben, aus. Sie nehmen Rache an den Meuterern und flüchten mit einem Teil des Ravagerschiffes. Doch bevor das Schiff explodiert, gibt Taserface als letzten Racheakt Yondus Flugroute an Ayesha weiter, die daraufhin eine weitere Kampfflotte ausschickt. Nebula, die nach Rockets und Yondus Gefangennahme die Ravagers verlassen hat, um Rache an Gamora zu nehmen, spürt ihre Schwester auf Egos Planeten auf und greift sie an. Sie kann sich aber am Ende nicht dazu überwinden, sie als ihre einzige verbliebene Familie zu töten. Dann aber erfahren die beiden Schwestern und Drax mit Mantis' Hilfe von einem schrecklichen Geheimnis. Wie Ego auch seinem Sohn erzählt, sieht er den Sinn seines Daseins darin, sämtliche Welten des Universums – darunter auch die Erde – mit seiner Essenz zu überziehen, alles Leben auf ihnen zu vernichten und sie nach seinen Vorstellungen neu zu formen. Da aber selbst seiner Kraft für solch eine Aufgabe Grenzen gesetzt sind, hat er versucht, sich mit weiblichen Vertretern jeder von ihm entdeckten Rasse fortzupflanzen. So wollte er seine Kräfte an seine genetischen Nachkommen weitergeben, die ihn dann bei seinem Vorhaben unterstützen sollten. Yondu brachte zu gegebener Zeit die Kinder zu Ego, doch da keine von ihnen dessen Kräfte geerbt hatten, wurden sie von Ego verstoßen und umgebracht. Erst mit Peter war ihm eine erfolgreiche Weitergabe seiner Kräfte gelungen, doch Yondu, der vom Schicksal der anderen Kinder wusste, nahm Peter bei sich auf, um ihn vor einem ähnlichen Ende zu bewahren. Verkompliziert wurde das Vorhaben dadurch, dass Ego sich aufrichtig in Peters Mutter verliebt hatte; und um keine emotionalen Bindungen zu hinterlassen, pflanzte er ihr den ein, der sie letztendlich tötete. Als Peter diese Neuigkeiten erfährt, lehnt er sich gegen Ego auf, der daraufhin versucht, Peters latente Kräfte gewaltsam anzuzapfen und so seinen vernichtenden Plan trotzdem durchzusetzen. Die anderen Guardians, Yondu, Kraglin, Nebula und Mantis treffen ein, um Peter zu befreien, und zusammen kämpfen sie sich in den Planetenkern vor, der Egos Essenz enthält. Bevor sie diese aber zerstören können, trifft die Kampfflotte der Sovereigns ein, was Ego Zeit verschafft, um sich gegen die Guardians zur Wehr zu setzen. Rocket schickt Groot mit einem zeitgezündeten Sprengsatz ausgestattet durch die Schutzhülle von Egos Essenz, um diese zu zerstören. Um seine Freunde zu retten, setzt Peter seine eigenen Kräfte frei und kann Ego so lange aufhalten, bis der Sprengsatz detoniert, Egos Essenz vernichtet und Peters Kräfte dadurch versiegen lässt. Yondu opfert sein Leben, um Peter vom zusammenbrechenden Planeten hinaus in den Weltraum zu retten, und wird von den Guardians und sämtlichen Ravagern in allen Ehren im Weltraum bestattet. Peter erhält auf Yondus Beerdigung von Kraglin als Ersatz für seinen von Ego zerstörten Walkman einen -, Kraglin wiederum den von Rocket reparierten fliegenden Pfeil Yondus. Nebula versöhnt sich mit Gamora, bevor sie sich von ihr trennt, um Rache an zu suchen. In einer (insgesamt fünf, unter anderem eine Szene, in der sich Star-Lord selbst mit den Freuden des Vaterdaseins und dem heranwachsenden Groot herumschlagen muss) wird aber gezeigt, dass Ayesha ihre Rachegelüste an den Guardians trotz der Niederlage nicht aufgegeben hat und nun einen neuen, weiterentwickelten Sovereign namens „“ heranzüchtet, der für sie Vergeltung üben soll. Produktion [| ] Stab [| ] Die Regie übernahm erneut. Ein Großteil des Produktionsteam musste ersetzt werden, da etwa Produktionsdesigner Charles Wood mit der Arbeit an beschäftigt war. Und waren wie bei Teil Eins für den Schnitt verantwortlich. Die visuellen Effekte der Figur Rocket steuert erneut bei. Besetzung und Synchronisation [| ]. Und als Taserface und Yondu bei der Comic-Con in San Diego 2016 spielt im Film Peter Quill alias Star Lord. Übernahm die Rolle von Gamora. Spielt Drax, den Zerstörer. Übernahm die Rolle von Yondu, und spielt Nebula. Spielt die neueingeführte Ayesha, eine Hohepriesterin einer Alien-Rasse namens „Sovereign“, die komplett im Reagenzglas entstanden ist und als neue Gegenspielerin des Guardian-Teams fungiert. Neu sind ebenfalls Peter Quills leiblicher Vater Ego, dessen Rolle übernahm, und auch die Figur Mantis, die von gespielt wird. Übernahm die Rolle von Taserface, und, der Bruder des Regisseurs James Gunn, spielt Kraglin. In weiteren Rollen sind und zu sehen. Und leihen im Original Groot und Rocket ihre Stimmen. Die deutsche Synchronisation übernahm die in, nach einem und unter der von. Sämtliche Schauspieler, mit Ausnahme von Laura Haddock, wurden mit denselben Sprechern besetzt. Zu den neuen Stimmen gehören etwa,, und. Rolle Schauspieler Deutscher Sprecher Peter Quill / Star-Lord Gamora Groot Rocket Drax Yondu Udonta Nebula Ego Mantis Ayesha Taserface Kraglin Tullk Meredith Quill Stakar Martinex T’Naga Charlie-27 Aleta Ogord David Hasselhoff Howard the Duck Astronaut, der die informiert Dreharbeiten [| ] Die Dreharbeiten begannen am 17. Februar 2016 in den in. Es handelt sich um den ersten Film, der mit sogenannten 8K-Resolution-Kameras gedreht wurde. Neben Studioaufnahmen wurde auch in Cartesville, Georgia gedreht. Die Dreharbeiten wurden am 16. Juni 2016 beendet. Laut fanden im November 2016 Nachdrehs statt. Filmmusik [| ] Im April 2015 äußerte sich James Gunn zu den Songs auf Peter Quills Awesome Mixtape Vol. 2 und wie schwer es wäre, an die Qualität und den großen Erfolg des Soundtracks des ersten Films heranzukommen. Dennoch bezeichnete er den Soundtrack dieses Films als noch besser als den des ersten. Wie schon im Vorgänger besteht der Soundtrack erneut aus real existierenden Popsongs sowohl der 1960er-, als auch der 1970er Jahre. Der Awesome Mix Vol.2 wurde am 21. April 2017 erneut durch veröffentlicht. Titel Interpret 1. Fox on the Run 3. Lake Shore Drive Aliotta Haynes Jeremiah 4. Bring It On Home Tonight 6. Brandy (You're a Fine Girl) 9. Come a Little Bit Closer 10. Wham Bam Silver 11. Surrender 12. Flashlght 14. Guardians Inferno The Sneepers feat. Veröffentlichung [| ] Am 19. Oktober 2016 wurde ein erster Teaser-Trailer veröffentlicht. Im Dezember folgte der erste größere Trailer, musikalisch untermalt mit dem Song Fox on the Run von. Während des wurde der zweite Trailer veröffentlicht. Er lässt Schlüsse darauf zu, dass die Figuren Yondu, Nebula und Mantis in diesem Film zu den Guardians stoßen werden. Der Trailer wurde mit dem Song The Chain von musikalisch untermalt. April 2017 feierte Guardians of the Galaxy Vol. 2 im Dolby Theatre in Hollywood in Anwesenheit der Filmcrew und vieler im Film mitwirkender Schauspieler seine Weltpremiere. Die Europapremiere fand am 24. April in London statt. Am 27. April 2017 kam er in die deutschsprachigen Kinos. In den Vereinigten Staaten erschien der Film am 5. Mai 2017. Ursprünglich war der Kinostart für Juli 2017 vorgesehen. Rezeption [| ] Altersfreigabe [| ] In Deutschland ist der Film. In der Freigabebegründung heißt es: „Der Film ist mit genretypischen Elementen erzählt, birgt opulente Bilder, schräge Figuren und zahlreiche sowie viele rasante Actionszenen, wobei Humor immer wieder für Auflockerung sorgt. Gut und Böse sind gut zu unterscheiden. Während unter 12-Jährige von den Kampfszenen und den Bedrohungsszenarien überfordert werden können, sind 12-Jährige in der Lage, diese zu verarbeiten.“ Kritiken [| ] Der Film konnte bislang 81 Prozent der Kritiker bei überzeugen. Karsten Scholz lobte etwa in seiner Kritik für die Internetseite buffed.de vier Sachen an Guardians of the Galaxy Vol. 2: 1.) Die technische Perfektion, 2.) die neuen Völker und Schauplätze, 3.) die höhere Schlagzahl der Gags im Vergleich zum Vorgänger und 4.) „ein kunterbuntes Sammelsurium an Easter Eggs und Cameo-Auftritten, das dank des erneut fantastischen Soundtracks auch gleich den Retro-Fan in uns anspricht“. In seinem Fazit moniert er zwar Schwächen, diese seien aber marginal. So schreibt er über den Film in seinem Fazit: „Schwächen besitzt der Film nur wenige. Einige nicht zünden wollende Gags, aber auch der Bösewicht, der mit seinen Machenschaften zwar die gesamte Galaxie bedroht, der Marvel-typisch jedoch ziemlich blass bleibt. Unterm Strich spielt beides keine Rolle. Dafür sind alle anderen Facetten von Guardians of the Galaxy Vol. 2 zu gut, dafür rockt der Streifen über die gesamte Laufzeit zu sehr die Leinwand“. In einer Video-Kritik meinte Christoph Kellerbach von der Rheinischen Post, dass Guardians of the Galaxy Vol. 2 ein „absolut fantastischer Weltraum-Spaß geworden“ ist, „der etliche Sachen gleich, aber viele auch anders macht.“ Die Charaktere seien die große Stärke von James Gunns Film. Ergänzt um eine fantastische Optik, auch in 3D, und einen wunderbaren Ohrwurm-Soundtrack ist Guardians of the Galaxy Vol. 2 genau wie sein Vorgänger nach Auffassung von Kellerbach ein „exzellenter Weltraum-Comic-Spaß“. Hannes Könitzer bewertete in seiner Kritik für die Internetseite robots-and-dragons.de die drei primären Handlungsstränge des Films unterschiedlich: Während die Geschichte rund um Peter Quill und seinen Vater einen hohen Unterhaltswert hätte und die Geschichte rund um Rocket die richtige Mischung aus Spaß und Spannung aufweise, sei der Handlungsstrang um Gamorra und Nebula der schwächste der drei Handlungsstränge. Könnitzer lobte den Humor und die Musiktitel aus den und. In seinem Fazit urteilte er: „Guardians of the Galaxy Vol. 2 macht genauso viel Spaß wie Teil 1. Wer es im ersten Film genossen hat, Zeit mit der sympathischen Heldentruppe zu verbringen, der dürfte auch in der Fortsetzung auf seine Kosten kommen. Die Geschichte punktet dabei nicht nur durch Humor, sondern bietet auch auf emotionaler Ebene eine überraschende Tiefe. Ein dritter Teil darf sich gern anschließen.“ Dimitry Halley hebt in seiner Kritik für die Charaktere besonders lobend hervor. Guardians of the Galaxy 2 punkte vor allem mit seinen meisterhaft inszenierten und unglaublich sympathischen Figuren. So schaffe es der Film nicht nur die komplette Truppe rund um Star Lord und Co. Ins Herz der Zuschauer zu befördern, sondern auch jeder Figur mindestens einen glaubhaften inneren Konflikt zu geben. „Der Film wärmt nicht einfach das Zusammentreffen aus dem ersten Teil auf, sondern setzt deren Beziehungen tatsächlich fort (wie es sich eben für eine Fortsetzung gehört). Oder anders: Wo Guardians of the Galaxy 1 die Truppe durch die stürmische Kennenlern-Phase führt, geht die Beziehung in Teil Zwei erst richtig los.“ Er bilanzierte, dass die Guardians Star Lord, Rocket, Drax und Co. Auf der Leinwand so unglaublich gut funktionieren, dass die Comics in seinen Augen im Vergleich den Kürzeren ziehen. Das war beim ersten Guardians of the Galaxy so, und das gelte auch für Teil Zwei. Denn der „Film baut eine Crew aus Charakteren auf, die den und auch der in puncto Persönlichkeit, Charme und Humor die Show stehlen.“ Vienna Online meinte, dass der Film mit viel Liebe zum Detail und einem ausgewogenen Cast punkte, der bestens aufeinander eingespielt agiere. Fazit: „‚Vol. 2‘ glänzt weniger als eigenständiges Album, denn als gelungene Compilation mit den ‚Greatest Hits‘ aus dem schenkelklopfendem Sci-Fi-Universum – und hat am Ende ein Versprechen parat: Fortsetzung folgt!“ Doch nicht bei allen Kritikern kam der Film gut an. Sascha Westphal schreibt in der, anders als beim ersten, in dem sich die einzelnen Elemente wunderbar zu einem ungeheuer mitreißenden Weltraum-Abenteuer zusammengefügt hätten, ergebe das Ganze diesmal weniger als die Summe der einzelnen Teile. Regisseur begnüge sich über weite Strecken des Films damit, einfach nur Lücken in den Hintergründen seiner Figuren auszufüllen, so Westphal, wobei er sich vor allem auf den von gespielten Peter Quill konzentriere. Bei dessen Begegnung mit seinem leiblichen Vater entwickele sich aus einer zunächst rührselig gestimmten Familienzusammenführung einer der zentralen Konflikte des Films. Marin Schwickert von der Augsburger Allgemeinen Zeitung konstatierte eine „eher schlaff-komische Gruppendynamik im Heldenteam“. Die Figuren würden sich „auf ihren Charakterisierungen aus Teil 1“ ausruhen und „in ihrem schrägen Dasein“ erstarrt wirken. Zwei von fünf Punkten vergebend urteilte er: „‚Vol. 2‘ ist in 137 Minuten ein ermüdender Wiederaufguss und zeigt erneut, dass sich Humor und Komik selten erfolgreich in einem Franchise rekultivieren lassen.“ Daniel Benedict von der Neuen Osnabrücker Zeitung bemerkte eine Selbstironie, die selbst im nonchalanten Marvel-Universum einzigartig sei. Action und Effekte seien in dieser immer wieder sehr lustigen „Guardians“-Fortsetzung grundsätzlich ihre eigene Persiflage. Sein Fazit fiel wie das seines Kollegen aus der Augsburger Allgemeinen Zeitung aber negativ aus: „Zwei Stunden lang feiern die Guardians gemeinsam mit ihren Fans eine funky Party, an deren Ende sogar die Asche kremierter Helden wie Holi-Puder durchs All schwebt. Konfetti in kosmischen Nichts: Ein schönes Bild für das jubelnde „Anything goes“ dieses Films, der in jeder Szene beides zugleich ist: übervoll, aber auch leer.“ Einspielergebnis [| ] Die weltweiten Einnahmen des Films aus Kinovorführungen belaufen sich auf rund 864 Millionen US-Dollar und liegen damit rund 90 Millionen über dem Vorgängerfilm, der 773 Millionen US-Dollar einspielte. Hierdurch befindet sich der Film auf Platz 6 der und auf Platz 57 der. In Deutschland verzeichnet der Film bislang 2.503.953 Besucher und befindet sich hierdurch auf Platz 6 der erfolgreichsten Filme des Jahres. Auszeichnungen [| ] Am 18. Dezember 2017 wurde bekannt, dass sich der Film auf der Shortlist mit 10 Filmen in der Kategorie Beste visuelle Effekte im Rahmen der befindet. Im Januar wurde der Film für den besagten Oscar nomimiert. Hier einige weitere Nominierungen und Auszeichnungen. • Auszeichnung in der Kategorie Choice Sci-Fi Movie • Auszeichnung in der Kategorie Choice Sci-Fi Movie Actor () • Auszeichnung in der Kategorie Choice Sci-Fi Movie Actress () Fortsetzung [| ] Im März 2017 gab James Gunn bekannt, dass bereits an einer Fortsetzung gearbeitet werde. Über seine eigene Beteiligung an Guardians of the Galaxy Vol. 3 sei er sich jedoch noch nicht im Klaren. Am 17. April 2017 gab James Gunn auf Facebook bekannt, dass er bei der Fortsetzung wieder sowohl die Regie übernehmen als auch am Drehbuch mitschreiben wird. Januar 2018 kündigte er den Kinostart für 2020 an. Weblinks [| ]. • geschrieben von James Gunn (PDF, englisch) Einzelnachweise [| ] • für Guardians of the Galaxy Vol. (PDF; Prüfnummer: 167303/K). • für Guardians of the Galaxy Vol. • ↑ Hannes Könitzer: In: Robots and Dragons. 9. Mai 2017, abgerufen am 29. April 2017. • Sebastian Lorenz: In: Robots and Dragons. 26. April 2017, abgerufen am 8. Mai 2017. • In: Marvel.com. Marvel, 17. Februar 2016, abgerufen am 18. April 2017 (englisch). • ↑ Sascha Westphal: In: waz.de. April 2017, abgerufen am 8. • Spencer Perry: In: comingsoon.net. April 2016, abgerufen am 8. Mai 2017 (englisch). • Matt Kamen: In: wired.co.uk. Januar 2016, abgerufen am 8. Mai 2017 (englisch). • Ashley Crossan: In: etonline.com. April 2015, abgerufen am 8. Mai 2017 (englisch). • In: Stuttgarter Zeitung. AHVV Verlags GmbH, 18. April 2017, abgerufen am 9. Mai 2017. • In: Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft. Abgerufen am 27. • In: Rotten Tomatoes. Abgerufen am 22. Juli 2017 (englisch). • ↑ Karsten Scholz: In: Buffed.de. 24. April 2017, abgerufen am 8. Mai 2017. • ↑ Christoph Kellerbach: In:. 26. April 2017, abgerufen am 8. Mai 2017. • Hannes Könitzer: In: Robots and Dragons. 24. April 2017, abgerufen am 8. Mai 2017. • ↑ Dimitry Halley: In:. 24. April 2017, abgerufen am 8. Mai 2017. • Dimitry Halley: In:. 24. April 2017, abgerufen am 8. Mai 2017. • 27. April 2017, abgerufen am 8. Mai 2017. • ↑ Martin Schwickert: In:. 26. April 2017, abgerufen am 8. Mai 2017. • Daniel Benedict: In:. 28. April 2017, abgerufen am 8. Mai 2017. • In: boxofficemojo.com. Abgerufen am 22. • In: boxofficemojo.com. Abgerufen am 17. • In: boxofficemojo.com. Abgerufen am 10. Oktober 2017. • In: insidekino.com. Abgerufen am 22. • Kate Erbland: In: indiewire.com, 18. Dezember 2017. • Andrew Auger: In: screenrant.com, 19. • Rebecca Rubin und JD Knapp: In: Variety, 13. • In: moviepilot.de. 16. März 2017, abgerufen am 16. März 2017. • James Gunn: 17. April 2017, abgerufen am 18. April 2017 (englisch): „So, yes, I’m returning to write and direct Guardians of the Galaxy Vol. 3.“ • Guardians of the Galaxy Vol. 3 - James Gunn bestätigt Kinostart. In: moviepilot.de. 15. Januar 2018 ( [abgerufen am 15. Januar 2018]).
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